Work Hard – Play Hard: keine Dokumentation der schönen neuen Arbeitswelt
von Christine Resch
Der in Kritiken viel und hoch gelobte Dokumentarfilm „Work Hard – Play Hard“ (2011) von Carmen Losmann ist ein durchaus beachtliches Produkt der hiesigen Filmindustrie. Eine dokumentarische Darstellung der „schönen neuen Arbeitswelt“, wie es in Kritiken und der PR für den Film heißt, ist es aber nicht. Vielmehr gehört der Film zum Genre „Selbstdarstellung“, dieses Mal der Manager und Beraterinnen.
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